Gegner werben mit uns – 100% Wachstum ?

Transparenz im Inkasso
Transparenz im Inkasso bei der Euro-Invest-Inkasso GmbH

Gegner werben: Filtert man aufmerksam Beiträge und Berichterstattungen über Inkasso oder Inkassounternehmen, so drängt sich der Verdacht auf, dass mindestens eine ganze Berufssparte diese Berichterstattung fast ausschließlich zur Eigenwerbung nutzt. Die Gegner von Inkassodienstleistungen, verbraucherschützende Stellen und anwaltliche Schuldnervertreter.

Diese Stellen werben mit Inkassounternehmen mit denen sie regelmäßig im Rahmen der Inkassodienstleistung praktisch zu tun haben meist für sich selbst unter Bezugnahme auf konkrete und namentlich genannte Inkassodienstleister damit Schuldner, die sich online informieren wollen, auf deren entgeltliche Unterstützung zurückgreifen. Der Markt ist schnelllebig, hart umkämpft und medial im Rahmen von – oft unsachlicher und negativ eingefärbten – Berichterstattung abgedeckt, wenn nicht sogar “ausgeschlachtet“, was letztlich den Mechanismus bestärkt.

Ziel dieses Beitrages

Dieser Beitrag hinterfragt allgemein die aktuell und in der Vergangenheit wahrnehmbaren Publikationen von Medien mit Schwerpunkt auf solche von unseren ständigen Gegnern mit dem Ziel, dass Sie das Geschäftsmodell dieser Gegner mit seinen Vor- und Nachteilen erkennen und den sachlich, fachlichen Inhalt und Wahrheitsgehalt dieser Publikationen objektiv richtig einordnen können. Dieser Beitrag ist dabei noch allgemein gehalten, es wird in Folgebeiträgen jeder ständige Gegner auch konkret und individuell in Hinsicht auf Inhalt und fachliche Umstände der praktischen Fallbearbeitung abgebildet.

Masseninkasso” als Geschäftsmodell

Wir betreiben im Rahmen der Geschäftstätigkeit schwerpunktmäßig “Masseninkasso“. Von Masseninkasso wird gesprochen, wenn die Anzahl der zur entgeltlichen Beitreibung eingemeldeten Forderungen pro Auftraggeber extrem hoch ist und diese vielen Forderungen inhaltlich in ihrer Entstehung, Ihrer Vergütung und im Geschäftmodell samt Vertragsgegenstand stets gleich ausgestaltet sind und sich nur in Bezug auf das Vertragsschlussdatum und den Schuldner unterscheiden. Wie der Name vermuten lässt, wird die wirtschaftliche Möglichkeit einer Bearbeitung im Masseninkasso durch die “Masse” gegeben.

Wir haben unser Geschäftsmodell zur auftragsgemäßen Erfüllung dieser “Massenbearbeitung” – unter Erfüllung aller tatsächlichen und rechtlichen Anforderungen – auf dieses Massengeschäft ausgerichtet, prozessorientiert ausgestaltet und interne Strukturen so gestaltet, dass eine wirtschaftliche Bearbeitung möglich ist. So können auch Auftraggeber mit kleineren Forderungen ein Inkasso wirtschaftlich sinnvoll in Anspruch nehmen. Das hat Vor- und Nachteile sowohl für uns selbst, als auch für Schuldner und teilweise auch unsere Auftraggeber. Allerdings nicht nur für uns, da zahlreiche Wettbewerber mit gleichem Geschäftsmodell und Marktausrichtung verfahren und in dieser Hinsicht vergleichbar tätig sind.

Geschäftmodell “Massenabwehr” von Inkasso

Inkasso ist gesellschaftlich notwendig und medial wie vorstehend beschrieben stark in Berichterstattungen vertreten. So entstehen gesamtgesellschaftliche Vorurteile über die gesamte Inkassobranche. Schuldnervertreter haben dies erkannt und sich hinsichtlich des eigenen Geschäftsmodells in der Gegenposition ausgerichtet. Anders ausgedrückt:

Sie betreiben “Masseninkassoabwehrversuche” als unserem Geschäftsmodell entgegengesetztes “Massengeschäft” um wirtschaftlich mit rechnerisch unrentablen Einzelfällen aufgrund der hohen Anzahl an Fällen und einer inhaltlich verallgemeinerten Bearbeitung des konkreten Einzelfalles wirtschaftlich zu agieren. Können Inkassounternehmen kleinere Forderungen nur als “Massengeschäft” wirtschaftlich sinnvoll bearbeiten, können dies Gegner auch nur als “Massengeschäft” wirtschaftlich sinnvoll umsetzen.

Zur Förderung des Geschäftsmodells müssen diese Gegner werben. Dies erfolgt regelmäßig unter Verwendung technischer Multiplikatoren und suchmaschinenoptimiert, sowie unter polemischer Ausnutzung von Voruteilen, kaum jedoch unter ordentlicher fachlicher Aufklärung.

Allgemeiner Anlass für unsere Kommentierungen

Medien verbreiten generell über die Inkassobranche eher negativ als positiv, weil dadurch Auflagen und Klickzahlen besser aussehen und stetig steigen. Schuldner lesen einfach lieber, wie “böse” die Inkassounternehmen sind, als dass Sie ein Interesse an ordentlicher Aufklärung haben.

Was wäre wohl menschlich für Sie interessanter? Ein von der Wortwahl reißerischer Bericht über ein “böses” Inkassounternehmen einerseits und einen ahnungslosen Schuldner andererseits oder ein sachlicher Bericht über rechtliche Umstände zur Entstehung einer Forderung aus Vertrag, die ein Inkassounternehmen gegen einen sich ahnungslos stellenden Schuldner beitreibt? Die Antwort dürfte klar sein – eigentlich traurig für eine angeblich aufgeklärte Gesellschaft. Sogar Massenmedien wie TV Sender, Bild usw. bedienen dabei nur allzu gerne lieber Auflagen- oder Einschaltquoten steigernde Wünsche, als dass diese fachlich korrekt journalistische Berufsregeln einzuhalten bereit sind.

Wir wollen hier etwas Licht in die Realität bringen und starten dazu den Versuch neutral Publikationen auszuwerten.

Konkreter Anlass

Sogar unser Haus hat in Bezug mit einem “investigativen Reporter” im Auftrag von eines TV Senders bereits in der Vergangenheit die Erfahrung machen müssen, dass ein Interesse an einer sachlichen Aufklärung und einer ordnungsgemäßen Recherche nicht vorhanden war – obwohl dies presserechtliche Regelungen zur Berufsausübung für Jounalisten ausdrücklich vorschreiben – und dabei praktisch nur durch den Reporter versucht wurde, provozierend Aussagen zu erhalten, die dann in der Mittagszeit werktäglich ausgestrahlt werden können.

Wir haben keine fachliche oder tatsächliche Angriffsfläche geboten, als Folge dieser Berichterstattung haben wir begonnen unsere Reputation, vor allem bei online Bewertungen rechtlich zu verteidigen. Alle etwa 60 rechtswidrigen Trustpilot Bewerter die wir derzeit rechtlich bekämpfen, dürfen sich – neben dem Umstand tatsächlicher Verfehlungen im Rahmen ihrer Bewertungsabgabe – bei diesem TV Sender und dem freischaffenden Reporter bedanken.

Der Sendebeitrag war dann wie bei diesem Format zu erwarten – knapp 10 Minuten überweigend inhaltsleer und leider sendetypisches Niveau. Grüße nach Hamburg Herr K., Sie haben Ihren Beruf leider fachlich nicht seriös betrieben – sehen Sie sich an, wie gerade dieser Sender flächendeckend auf Trustpilot bewertet wird und stellen Sie sich die Frage, wie Sie für einen solch unseriösen Auftraggeber tätig sein können, wenn Sie genau diesen Umstand als einzige in Bezug auf unser Unternehmen gefundene Grundlage Ihrer Berichterstattung als Indiz für Seriosität öffentlich publizieren.

Wie Gegner werben

Unsere ständigen Gegner werben meist unter dem Deckmantel der allgemeinen Aufklärung schematisch und in gleichen Strukturen ihrer Publikationen. Zunächst wird in der Überschrift etwa folgendes abgebildet: “Euro-Invest-Inkasso fordert für [Nennung Auftraggeber]“.

Anschließend wird grob dargestellt, was der Auftraggeber für eine Forderung geltend macht und anschließend eine Warnung erteilt. Es folgt der werbetypische “call-to-action” oder allgemein die Aufforderung, dass betroffene Schuldner sich an den Beitragsersteller wenden kann, wenn er Hilfe sucht.

Anwälte unterliegen berufsrechtlich einem gesetzlichen Verbot von Werbung mit dem Ziel Mandate zu generieren, weshalb vorstehend genannter Trick einer angeblich allgemeinen Aufklärung die gesetzlichen Einschränkungen umgehen soll. Gerade eine Aufklärung findet sich in diesen Beiträgen – bis auf wenige Ausnahmen – nicht.

Werbung ist dem Rechtsanwalt nur erlaubt, soweit sie über die berufliche Tätigkeit in Form und Inhalt sachlich unterrichtet und nicht auf die Erteilung eines Auftrags im Einzelfall gerichtet ist.

§ 43b Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO)↗
Gegner werben - Anwälte und der Appell sich zu melden
Sehen Sie unter anderem auf “Anwalt.de” wie Gegner werben

Gegner werben mit uns – warum ist das so?

Die Frage, warum solche fragwürdig werbenden Schuldnervertreter stets unter namentlicher Nennung unseres Hauses – der Euro-Invest-Inkasso GmbH – werben ist sehr einfach praktisch zu beantworten. Wir sind bekannt (auch Dank dieser zahlreichen Werbeträger) und erzielen damit in den gängigen Suchmaschinen rein organisch bereits erheblichen “Traffic” ohne eigene Werbung oder eigene sonstige Werbebeiträge platzieren selbst zu müssen. Auf diesen Zug wollen die Schuldnervertreter dann selbstverständlich gerne aufspringen um in den Suchergebnissen möglichst oft und möglichst oft so weit vorne wie es nur geht auch angezeigt zu werden. Rein Marketingtechnisch ist zumindest das nicht dumm.

Ausbau der eigenen wirtschaftlichen Betätigung ist dabei offensichtlich das vorherrschende Ziel, denn in den meisten Fällen ist nicht auch nur ansatzweise ein objektiv aufklärender oder erläuternder Anteil in en Beiträgen erkennbar – wohlgemerkt obwohl das Berufsrecht ausdrücklich für Werbung “sachliche Unterrichtung” voraussetzt.

Wie reagieren wir jetzt und in Zukunft?

Da wir wahrnehmen was das Internet so aus Fremdquellen über uns hergibt, machen wir es uns zur Aufgabe, diese Quellen ausfindig zu machen und deren Inhalte sachlich und öffentlich zu hinterfragen und darüber hinaus auch die Folgen für Schuldner entweder an den Umständen der tatsächlichen Schuldervertretungen durch diese Schuldnervertreter unserem Hause gegenüber oder anhand der Werbeinhalte aufzuzeigen.

Was diese Gegner – Anwälte, sonstige Schuldnervertreter, Verbraucherstellen und Verbrauchervereine – dabei offensichtlich komplett vergessen ist der Umstand, dass auch wir Marketing können und uns in Suchmaschinenoptimierung auch auskennen. Inkassodienstleister unterliegen auch keinen berufsrechtlichen Einschränkungen in Hinsicht auf Werbung. Aufmerksame Leser unserer Webseite haben dahingehend vielleicht bereits festgestellt, dass wir extrem – nicht weil wir Werbung brauchen, sondern weil wir öffentlich den Spieß herumdrehen und die Arbeit anderer (allerdings sachlich, nicht inhaltsleer oder polemisch) bewerten – unseren Webauftritt in kurzer Zeit sowohl in Umfang und Menge als auch in Hinsicht auf Inhalt aktuell seit dem 18.01.2024 vervielfacht haben.

Dies wird auch zukünftig so rasant bis auf Weiteres durch uns fortgeführt, da das Material unserer Gegner einfach enorm ist und dabei wirklich zahlreiche Angriffspunkte für eine auch teilweise überaus kritische Kommentierung anbietet und zulässt.

Wie werden wir berichten?

Dabei werden wir in jeder Hinsicht überaus sachlich gegen jede Art von Werbung unserer Gegner vorgehen in welcher diese unser Unternehmen nur zur eigenen Verbesserung einer Auffindbarkeit nennen und anhand von Nachweisen und Tatsachen öffentlich darüber berichten, wie diese dann praktisch tatsächlich tätig sind und in welcher Hinsicht die öffentlich, online publizierte Werbung diplomatisch ausgedrückt “Fragen aufwirft“, denn Polemik ist unserer Ansicht das Stimittel des “argumentationsarmen” Marktteilnehmers.

Geben Sie doch einfach mal in Google “euro-invest-inkasso” und im Suchfilter bei der zeitlichen Begrenzung auf beispielsweise “letzter Monat” ein – Sie werden überrascht sein, was Ihnen dann alles mit Bezug zu Unserem Hause angezeigt wird und aus welcher Quelle diese Beiträge stammen.

Gegner werben – wir bewerten diese Gegner

In den gesonderten Beiträgen in dieser Thematik “Gegner werben“, werden wir diese Werbung demnach fachlich bewerten. Schuldnervertreter kennen in der Rechtspraxis das Prinzip der sogenannten “Waffengleichheit“, aus dem sich auch ergibt, dass jede Partei die eigenen Interessen auf gleichen Kanälen verteidigen oder generell festigen kann und darf. Wir werden schwerpunktmäßig Informationen für die Allgemeinheit publizieren und nehmen den Nebeneffekt einer eigenen Werbung gerne mit ohne, dass dieser dabei im Vordergrund stünde.

Dabei stellt unsere jeweilige Bewertung der Werbung und der gegebenenfalls anschließenden Markthandlungen im Rahmen von Tätigkeiten dieser Stellen unserem Hause gegenüber sich zunächst als eigene sachliche Meinung unseres Hauses auf individuellen Einzelfällen – demnach auf Tatsachen und Erfahrungen – beruhend dar und ist weder allgemeine noch konkrete Rechtsberatung für Leser noch eine allgemeine Tatsacheneinordnung zu den jeweils thematisierten Stellen dar. Wir können zum allgemeinen Marktverhalten nur soweit eigene Erfahrungswerte anführen, wie diese Stelle objektiv und nachweislich entweder online oder unmittelbar unserem Hause gegenüber aufgetreten sind. Dahingehend werden in den gesonderten Beiträgen die Grundsätze des Urteiles des Bundesverfassungsgerichtes vom 12.12.2007 – Az. 1BvR 1625/2006 umfassend berücksichtigt.

Soweit solche Stellen abseits unserer Inkassodienstleistung unmittelbar gegen uns tätig geworden sind, wird dies durch gesonderten Hinweis verdeutlicht und das jeweilige Ergebnis der Vollständigkeit halber aufgeführt. Diese Auflistung nebst inhaltlicher eigener meinungsbasierter Würdigung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, ist allerdings auch dem Umfang nach nicht abschließend auf unsere ständigen Gegner beschränkt.

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Updated on 2. Juli 2024

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